Unsere Studiengänge werden mit einer Abschlussarbeit abgeschlossen, die im B.Sc. Bachelor studienbegleitend und im M. Sc. Meteorology in Vollzeit erbracht werden.

B. Sc. Meteorologie

Die Bachelorarbeit soll zeigen, dass der/die Prüfungskandidat/in in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem aus seinem/ihrem Fach selbstständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. Die Bachelorarbeit soll im thematischen Zusammenhang mit einer fach- und/oder berufsfeldspezifischen Schwerpunktsetzung stehen (§19 (1) PO).

Mehr als einhundertvierzig Studierende haben ihr Studium B.Sc. Meteorologie an unserem Institut seit der Einführung des Studienganges 2006 erfolgreich mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen.

Liste der abgeschlossenen Bachelorarbeiten

  • Die Anfertigung der Bachelorarbeit erfolgt im Arbeitsumfang von 10 Leistungspunkten (LP) studienbegleitend in der Regel im fünften und sechsten Semester.
  • Die Bearbeitungszeit der Bachelorarbeit beträgt 23 Wochen.
  • Die Bearbeitungszeit kann auf Antrag der/des Studierenden aus Gründen, die er/sie nicht zu vertreten hat, vom Prüfungsausschuss auf der Grundlage einer Stellungnahme des/der Betreuers/Betreuerin in der Regel bis zu 4 Wochen verlängert werden.

Die Ausgabe des Themas der Bachelorarbeit erfolgt auf Antrag des/der Prüfungskandidaten/Prüfungskandidatin über den Prüfungsausschuss spätestens im fünften Semester zum Ende der Vorlesungszeit.

  • Die Bekanntgabe der Themen erfolgt ab Mitte Januar per Aushang im Institut für Meteorologie oder im Internet
  • Die Prozedur der Themenvergabe wird verkündet am: Zeit und Ort: 24.01.2024, im Meteorologischen Seminar
  • Sie können sich ein Thema auswählen und sich dafür online im Moodle Kurs des Bachelorseminars eintragen (Die Vergabe des Themas erfolgt nach der Reihenfolge ihrer Meldung).
  • Sie melden Ihre Bachelorarbeit mit dem Formular Anmeldung Bachelorarbeit im Prüfungsamt an.
  • Die Ausgabe des Themas erfolgt in der Regel nur, wenn der/die Kandidat/in mindestens 120 LP nachweisen kann.
  • Der/Die Prüfungskandidat/in kann Themenwünsche äußern.
  • Das Thema kann nur einmal und nur innerhalb von 2 Wochen nach Ausgabe zurückgegeben werden.
  • Thema und Zeitpunkt der Themenvergabe sind aktenkundig zu machen.

01 – GLOBAL DISTRIBUTION OF CLOUD CONDENSATION NUCLEI FROM REANALYSIS
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02 – TRENDS SOLARER GEZEITEN IN DER MESOPAUSENREGION
PDF 217 KB

03 – Charakterisierung von Bewölkung über dem Arktischen Meereis während MOSAiC
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04 – EINFLUSS TROPOSPHÄRISCHER ZIRKULATION AUF DIE MESOPAUSENREGION
PDF 297 KB

09 – UNTERSUCHUNG DER VARIABILITÄT DER BEDECKUNGSGRADES IN DER FRAMSTRASSE MIT AKTIVER UND PASSIVER FERNERKUNDUN
PDF 131 KB

10 – VARIABILITÄT DES CLOUD-TOP COOLINGS IN ARKTISCHEN KALTLUFTAUSBRÜCHEN
PDF 73 KB

13 – ANALYSE VON EXTREMWERTEN IN DER UV-STRAHLUNG AUF BASIS VON BEOBACHTUNGEN IN MELPITZ
PDF 251 KB

15 – MESSUNG DES BEREIFUNGSGRADES VON SCHNEEFLOCKEN
PDF 98 KB

16 – DIFFERENCES IN THE OPTICAL PROPERTIES BETWEEN THE EUROPEAN AND NORTH AMERICAN SMOKE IN THE UPPER TROPOSPHERE/LOWER STRATOSPHERE (UTLS)
PDF 77 KB

17 – ANALYSIS OF WATER VAPOR MIXING RATIO PROFILES IN MINDELO, CABO VERDE FROM RAMAN LIDAR MEASUREMENTS
PDF 95 KB

20 – AUSWERTUNG DER MESSUNGEN MIT LIM’S NEUEN HALO STREAMLINE XR+ DOPPLER WINDLIDAR UND VERGLEICH ZU LANGZEITMESSUNGEN MIT EINEM REFERENZGERÄT
PDF 78 KB

21 – EIS-MULTIPLIKATION – WELCHE MECHANISMEN IN WOLKEN KÖNNEN POTENTIELL ZUR SEKUNDÄREN ERHÖHUNG DER EISKRISTALLANZAHL BEITRAGEN?
PDF 100 KB

22 – SENSITIVITY OF THE VEGETATION ALBEDO TO FOREST BIODIVERSITY PARAMETERS AND CLOUDINESS
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23 – 30-YEARS OF AEROSOL MEASUREMENTS AT THE TROPOS RESEARCH STATION MELPITZ: A CLIMATOLOGY STUDY
PDF 137 KB

24 – REAL-TIME MEASUREMENTS AND SOURCE IDENTIFICATION OF AEROSOL PARTICLE METAL COMPOSITION
PDF 159 KB

25 – DETAILLIERTE MODELLSIMULATIONEN MIT MCM—CAPRAM-BBM1.0 ZUR CHEMISCHEN PROZESSIERUNG VON VERBINDUNGEN AUS WALDBÄNDEN IN WOLKEN UND DELIQUESZENTEN AEROSOLPARTIKELN 
PDF 201 KB

26 – UNTERSUCHUNGEN ZUR RADIKALREAKTIVITÄT IN WÄSSRIGER PHASE
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27 – STATISTISCHE ANALYSE DER MENGE AN FLÜSSIGWASSER WÄHREND EINES FELDEXPERIMENTES IN DEN ROCKY MOUNTAINS
PDF 103 KB

  • Die wissenschaftliche Bachelorarbeit ist zweifach in gedruckter Form und einfach in elektronischer Form in deutscher oder englischer Sprache einzureichen.
  • Wenn die Noten der beiden Gutachten „ausreichend“ (4,0) oder besser sind und nicht mehr als 2,0 auseinander liegen, berechnet sich die Endnote als der Durchschnitt der beiden Noten.
    Wenn beide Noten „nicht ausreichend“ (5,0) sind, ist die Arbeit nicht bestanden.
    Wenn eine der beiden Noten „nicht ausreichend“ (5,0) ist oder wenn die Noten der beiden Gutachten mehr als 2,0 auseinander liegen, bestellt der/die Vorsitzende des Prüfungsausschusses eine/n dritte/n Gutachter/in. Die Endnote errechnet sich dann als Durchschnitt der beiden besseren Noten, falls sie „ausreichend“ (4,0) oder besser sind. Sind zwei der drei Noten „nicht ausreichend“ (5,0), ist die Endnote „nicht ausreichend“
  • Wenn die Bewertung der Bachelorarbeit schlechter als „ausreichend“ ist, kann sie innerhalb eines Jahres einmal wiederholt werden.
    Die Frist beginnt mit der Bekanntgabe des Ergebnisses. Nach Ablauf dieser Frist gilt der Wiederholungsversuch als nicht bestanden.
    Eine zweite Wiederholungsprüfung ist nur auf Antrag zum nächstmöglichen Prüfungstermin möglich.

Betreuer/in

Die Bachelorarbeit wird von einem/einer Professor/in oder einer anderen nach Landesrecht prüfungsberechtigten Person betreut, soweit diese an der Universität Leipzig in einem für den Bachelorstudiengang Meteorologie relevanten Bereich tätig sind (§ 19(2) PO).

Gutachter/in

  • Die Bachelorarbeit ist von 2 Prüfern/Prüferinnen voneinander unabhängig zu bewerten. Darunter soll der/die Betreuer/in der Bachelorarbeit sein (§ 19(8) PO).
  • Die Gutachter/innen müssen Prüfer im Sinne des Hochschulgesetzes sein – also zur selbstständigen Lehre berechtigte Personen wie Hochschullehrer/innen oder vom Fakultätsrat bestätigte habiläquivalente Personen.
  • Durch den vorgesetzten Hochschullehrer können selbstständige Aufgaben in der Lehre auf Mitarbeiter/innen der Universität übertragen werden. Diese Mitarbeiter/innen können dann auch zweiter Prüfer/in bei Bachelorarbeiten sein (Beschluss des Prüfungsausschusses). Die Bestätigung als Zweitprüfer/in erfolgt bei der Anmeldung des Themas durch Unterschrift des Studiendekans.
  • Für Mitarbeiter/innen des TROPOS muss die Bestätigung zur Prüfung von der Fakultät für Physik und Geowissenschaften bestätigt werden. Im Zweifelsfall, bzw. wenn es fachlich notwendig sein sollte, bitte kurze Rücksprache mit dem Vertreter im Prüfungsausschuss  – Prof. Quaas.

Umfang der Arbeit

  • Die Bachelorarbeit soll zeigen, dass der/die Prüfungskandidat/in in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem aus seinem/ihrem Fach selbstständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. Die Bachelorarbeit soll im thematischen Zusammenhang mit einer fach- und/oder berufsfeldspezifischen Schwerpunktsetzung stehen (§19(1) PO).
  • Die Bachelorarbeit umfasst einen Arbeitsaufwand von 10 LP, entsprechend etwa 300 Stunden oder 7 - 8 Wochen. Die Arbeit sollte vom Umfang her so angelegt sein, dass sie innerhalb der Semesterferien beendet werden kann.
  • Die gedruckte Arbeit sollte einen Umfang von maximal 30-40 Seiten haben (Richtwert).

Themen

Von den Studierenden im Bachelorstudiengang kann weitgehend selbstständiges wissenschaftliches Arbeiten nur in Ausnahmefällen erwartet werden. Geeignete Themen sind

  • Experimente mit anwendungsbereit vorliegenden einfachen Modellen,
  • Auswertung von Datensätzen mit anwendungsbereit zur Verfügung stehenden Programmen,
  • Durchführung und Auswertung anwendungsbereiter Laborexperimente,
  • Tiefergehende wissenschaftliche Interpretation der Ergebnisse kann von den Kandidaten i.d.R. nicht erwartet werden.
  • Die Meldung für ein zu bearbeitendes Thema mit einer kurzen Darstellung der geplanten Arbeit an

    Dr. André Ehrlich
    E-Mail schreiben
    Birgit Seydel
    E-Mail schreiben

M. Sc. Meteorology

Die Masterarbeit soll im thematischen Zusammenhang mit einer forschungsorientierten Schwerpunktsetzung stehen und zeigen, dass der/die Prüfungskandidat/in in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem aus seinem/ihrem Fach selbstständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten (§19 (1,2) PO).

Mehr als einhundertzehn Studierende haben ihr Studium B.Sc. Meteorology an unserem Institut seit der Einführung des Studienganges 2009 erfolgreich mit einer Masterarbeit abgeschlossen.

Liste der abgeschlossenen Masterarbeiten

  • Die Masterarbeit im Arbeitsumfang von 30 LP umfasst die Anfertigung einer schriftlichen Arbeit sowie deren Verteidigung.
  • Die Anfertigung erfolgt in der Regel im vierten Semester.
  • Die Bearbeitungszeit der Masterarbeit beträgt 23 Wochen.
  • Die Bearbeitungszeit kann auf Antrag der/des Studierenden aus Gründen, die er/sie nicht zu vertreten hat, vom Prüfungsausschuss auf der Grundlage einer Stellungnahme des/der Betreuers/Betreuerin in der Regel bis zu 6 Wochen verlängert werden. Der Antrag ist spätestens einen Monat vor dem Ende der Bearbeitungszeit beim Prüfungsausschuss einzureichen.
  • Im 3. Semester des Studiengangs belegen Sie die Seminare in den Modulen P5 – Meteorologische Forschung (10 LP) und P6 – Meteorologische Arbeitsmethoden (10 LP). Die beiden Seminare beinhalten eine ausführliches Literaturstudium und die Einarbeitung in ein meteorologisches Forschungsthema.
  • Dieses beide Seminare übergreifende Forschungsthema können Sie mit Ihrer Masterarbeit verbinden. Masterarbeiten, die aus den Modulen P5 und P6 hervorgehen, sind in der Themenliste besonders gekennzeichnet. 
  • Alle anderen Masterarbeitsthemen können frei gewählt werden.
  • Die Ausgabe des Themas der schriftlichen Arbeit erfolgt auf Antrag des/der Prüfungskandidaten/Prüfungskandidatin über den Prüfungsausschuss spätestens im dritten Semester zum Ende der Vorlesungszeit.
  • Das Thema kann nur einmal und nur innerhalb von einem Monat nach Ausgabe zurückgegeben werden.

Betreuung: Prof. Dr. Manfred Wendisch

Solar and IR-Imaging of Stratocumulus at the Acores
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Variabilität von Wasserdampf in der Arktis aus flugzeuggetragenen Strahlungsmessungen
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SUBLIMATIONAL FRAGMENTATION OF RIMED ICE PARTICLES – A LABORATORY STUDY TO QUANTIFY ICE MULTIPLICATION
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Comparison of Arctic surface radiative energy budget (REB) from airborne and satellite observations
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Arctic cloud radiative effect - Comparison of observations with ERA5 and ECMWF IFS
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Betreuung: Prof. Dr. Johannes Quaas

CLIMATE MODULATIONS INDICES TO UNDERSTAND BIODIVERSITY-DRIVEN DIFFERENCES IN MICRO- VS MACRO-CLIMATE RELATIONSHIPS
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INSECT POPULATION AND TRENDS FROM WEATHER RADAR
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THE PARAMETRIZATION OF CLIMATE MODULES IN INTEGRATED ASSESSMENT MODELS OF CLIMATE CHANGE: STATE OF THE ART OR OLD HAT?
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INVESTIGATE THE LONG-TERM CHARACTERISTICS OF FOG OPTICAL PROPERTIES FROM THE SATELLITE AND EVALUATE A SELECTED FOG EVENT WITH A HIGH-RESOLUTION MODEL
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EXPLORING THE SENSITIVITY OF CLOUD DROPLET NUMBER CONCENTRATION TO THE LIQUID WATER PATH WITH CLOUD TRACKING METHOD USING HIGH-RESOLUTION MODEL SIMULATION
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Betreuung: Prof. Dr. Christoph Jacobi

Langzeitvariabilität und Trends des Windes in der Mesopausenregion über Collm
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Influence of Arctic Stratospheric Polar Vortex Dynamics on Midlatitude Tropospheric Weather Patterns in the Northern Hemisphere
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Betreuung: JP Dr. Heike Kalesse-Los

ADVANCED LIQUID-LAYER DETECTION IN OROGRAPHIC CLOUDS OBSERVED DURING THE CORSIPP-SAIL FIELD EXPERIMENT USING VOODOO
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HOMOGENIZATION OF ECHO INTENSITIES OF DIFFERENT WEATHER RADAR FREQUENCIES IN AN OPERATIONAL FRAMEWORK
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APPLICATION OF AN OPTIMAL ESTIMATION METHOD FOR THE DETERMINATION OF TEMPERATURE PROFILES DURING RAIN WITH THE MICROWAVE RADIOMETER HATPRO
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How often does riming occur in mixed-phase clouds in Ny-Alesund?
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Betreuung: JP Dr. Marlene Kretschmer

Quantifying the Influence of the Stratospheric Polar Vortex on Summer North Atlantic Oscillation and Its Impact on European Seasonal Predictions
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Do ENSO and the stratospheric polar vortex contribute to drought in the Western Cape, South Africa?
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Betreuung: JP Dr. Sebastian Sippel

MODEL WEIGHTING OF TERRESTRIAL CARBON FLUXES FOR THE IMPROVED REPRODUCTION OF ATMOSPHERIC CO2 VARIABILITY
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Simulating Maximum Potential Extent of Wildfires in the Canada with the Functionally Assembled Terrestrial Ecosystem Simulator (FATES)
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Betreuung: Dr. Habil. Matthias Tesche

Investigation of small-scale variations in cloud droplet number concentration from airborne lidar measurements
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Ground-based analysis of ice-microphysics in Arctic boundary layer clouds
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Improved characterization of Arctic multi-layer clouds based on radar observations
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Characterization of the planetary boundary layer above the Arctic sea ice by using the water vapor profiles from lidar measurements
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Evaluating AOT/AI as CCN proxy in light of height-resolved CCN climatologies from CALIPSO and CAMS
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Investigation of the connection between tropospheric and stratospheric clouds
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AERONET aerosol typing versus lidar-derived dust fraction at Cape Verde
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Improved characterisation of cloud evolution over Europe from tracking in high-resolution SEVIRI data?
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How do surface properties affect cloud movement and evolution?
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Analysis of HALO wind lidar measurements at LIM
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Betreuung: Dr. Maximilian Maahn

QUANTIFYING CLOUD COVER WITH A DO-IT-YOURSELVES ASTRONOMER ALL-SKY CAMERA
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Comparison of ground-based remote sensing retrievals of clouds in the Arctic
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How tropical is the Arctic energy balance?
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Characterization of precipitation phase transitions using Video In-Situ Snowfall Sensor data
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Betreuung: Prof. Dr. Andreas Macke

VECTOR RADIATIVE TRANSFER IN ATMOSPHERES WITH ORIENTED SCATTERING PARTICLES
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Characterization of Cirrus Clouds over Cabo Verde by means of Polarization Lidar Measurements
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Spatiotemporal evolution of Cloud Top Height (CTH) for selected ACTRIS stations
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Dry marine aerosol layers in the atmosphere
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Profile intercomparison of CCN datasets retrieved from ground-based lidars, aerosol model reanalysis and spaceborne lidar
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Assessing humidity growth effects of different aerosol types using ground-based Raman lidar observations
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Betreuung: Prof. Dr. Ina Tegen

Is the Arctic Amplification making extreme Central Asian dust events more likely?
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High-resolution global models: Representation of vertical velocity field and implications for atmospheric dynamics
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The mystery of local cloud ice patches in supercooled liquid water clouds in the Southern Ocean
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Comparison of ice nucleating particle concentrations from a global aerosol model against an observation database
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Betreuung: Prof. Dr. Mira Pöhlker

UNRAVELING THE COMPLEXITY OF BLACK CARBON: HETEROGENEITIES AND MIXING STATE
PDF 204 KB

Betreuung: Prof. Dr. Hartmut Herrmann

 

Betreuung: Prof. Dr. Uwe Schlink

 

Schriftliche Arbeit

  • Die wissenschaftliche Masterarbeit ist zweifach in gedruckter Form in deutscher oder englischer Sprache und einfach in elektronischer Form einzureichen.
  • Wenn die Noten der beiden Gutachten „ausreichend“ (4,0) oder besser sind und nicht mehr als 2,0 auseinander liegen, berechnet sich die Endnote als der Durchschnitt der beiden Noten.
    Wenn beide Noten „nicht ausreichend“ (5,0) sind, ist die Arbeit nicht bestanden.
    Wenn eine der beiden Noten „nicht ausreichend“ (5,0) ist oder wenn die Noten der beiden Gutachten mehr als 2,0 auseinander liegen, bestellt der/die Vorsitzende des Prüfungsausschusses eine/n dritte/n Gutachter/in. Die Endnote errechnet sich dann als Durchschnitt der beiden besseren Noten, falls sie „ausreichend“ (4,0) oder besser sind. Sind zwei der drei Noten „nicht ausreichend“ (5,0), ist die Endnote „nicht ausreichend“
  • Wenn die Bewertung der Bachelorarbeit schlechter als „ausreichend“ ist, kann sie innerhalb eines Jahres einmal wiederholt werden.
    Die Frist beginnt mit der Bekanntgabe des Ergebnisses. Nach Ablauf dieser Frist gilt der Wiederholungsversuch als nicht bestanden.
    Eine zweite Wiederholungsprüfung ist nur auf Antrag zum nächstmöglichen Prüfungstermin möglich.

Verteidigung

  • Die Verteidigung erfolgt, sofern die schriftliche Arbeit mit der Note „ausreichend“ (4,0) oder besser bewertet wurde.
  • Die Verteidigung ist öffentlich und umfasst einen Vortrag zur schriftlichen Arbeit (Dauer 30 Minuten) und  die Diskussion zu der schriftlichen Arbeit und ihrem wissenschaftlichen Umfeld (Dauer 30 Minuten).

Gesamtnote

Die Gesamtnote der Masterarbeit errechnet sich aus dem arithmetischen Mittel der einfach gewichteten Note der Verteidigung und der doppelt gewichteten Note der schriftlichen Arbeit.

Wiederholung

  • Im Falle des Nichtbestehens der Masterarbeit darf nur eine mit schlechter als „ausreichend“ (4,0) bewertete schriftliche Arbeit oder die nach Absatz 14 Satz 5 nicht bestandene Verteidigung wiederholt werden.
  • Die Wiederholung kann einmal innerhalb eines Jahres nach Abschluss des ersten Prüfungsversuches erfolgen. Die Frist zur Wiederholung beginnt mit der Bekanntgabe des Ergebnisses. Nach Ablauf dieser Frist gilt der Wiederholungsversuch als nicht bestanden. Eine zweite Wiederholungsprüfung ist nur auf Antrag zum nächstmöglichen Prüfungstermin möglich.
  • Die schriftliche Arbeit ist unter Ausgabe eines neuen Themas zu wiederholen. Eine Rückgabe des Themas der Masterarbeit in der in Absatz 4 genannten Frist ist jedoch nur zulässig, wenn der/die Prüfungskandidat/ in zuvor von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch gemacht hat.
  • Im Falle des Bestehens der Masterarbeit ist die Wiederholung einer nicht bestandenen Verteidigung ausgeschlossen.

Einleitung

Die Studierenden besuchen drei unabhängige Veranstaltungen:

  • Seminar „Meteorologische Forschung“ (Modul P5), Seminar „Meteorologische Arbeitsmethoden“ (Modul P6) und die Masterarbeit.
  • Die beiden Seminare beinhalten ein Literaturstudium und eine Einarbeitung in ein Thema. Dieses Thema kann in Verbindung zur Masterarbeit stehen (Vorgabe der ZEvA).

Betreuer/in

Die schriftliche Arbeit wird von einem/einer Hochschullehrer/Hochschullehrerin oder einer anderen nach Landesrecht prüfungsberechtigten Person betreut, soweit diese an der Universität Leipzig in einem für den Masterstudiengang Meteorology relevanten Bereich tätig ist (§ 19(3) PO).

Prüfer/Prüferinnen

  • Die schriftliche Arbeit ist von 2 Prüfern/Prüferinnen voneinander unabhängig zu bewerten. Darunter soll der/die Betreuer/in der Masterarbeit sein (§ 19(8) PO).
  • Zu Prüfern/Prüferinnen werden nur Professoren/innen und andere nach Landesrecht prüfungsberechtigte Personen bestellt, denen die Lehrbefugnis in den Fachgebieten verliehen worden ist, auf die sich die Prüfungsleistungen beziehen oder denen durch den Fakultätsrat die selbstständige Wahrnehmung von Aufgaben in der Lehre übertragen worden ist. Soweit dies nach dem Gegenstand der Prüfung sachgerecht ist, kann zum/zur Prüfer/in auch bestellt werden, wer die Befugnis zur selbstständigen Lehre nur für ein Teilgebiet eines Prüfungsfaches besitzt. In besonderen Ausnahmefällen können auch Lehrkräfte für besondere Aufgaben sowie in der beruflichen Praxis und Ausbildung erfahrene Personen zu Prüfern/Prüferinnen bestellt werden, sofern dies nach der Eigenart der Hochschulprüfung sachgerecht ist. Prüfer/innen und Beisitzer/innen müssen mindestens über die durch die Prüfung festzustellende oder eine gleichwertige Qualifikation verfügt. (§18(1) PO)
  • Für Mitarbeiter/innen des Instituts für Tropossphärenforschung existiert eine von der Fakultät für Physik und Geowissenschaft bestätigte Liste der Prüfer/innen.

Umfang der Arbeit

  • Die Masterarbeit soll zeigen, dass der/die Prüfungskandidat/in in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem aus seinem/ihrem Fach selbstständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. Die Masterarbeit soll im thematischen Zusammenhang mit einer fach- und/oder berufsfeldspezifischen Schwerpunktsetzung stehen (§19(1, 2) PO).
  • Die Masterarbeit umfasst einen Arbeitsaufwand von 30 LP, entsprechend etwa 900 Stunden oder 23 Wochen. Die Arbeit sollte vom Umfang her so angelegt sein, dass sie innerhalb eines Semesters beendet werden kann.
  • Die gedruckte Arbeit sollte einen Umfang von maximal 100 Seiten haben (Richtwert).

Themen

Von den Masterstudierenden kann zunehmend selbstständiges wissenschaftliches Arbeiten erwartet werden.

Geeignete Themen sind:

  • Modellexperimente, ggf. Entwicklung/Weiterentwicklung von Modulen innerhalb der Modelle
  • Auswertung von Datensätzen mit zur Verfügung stehenden und neu zu erstellenden bzw. zu modifizierenden Programmen
  • eigene, weitgehend selbstständige Experimente mit erster Auswertung

Es können detaillierte und tiefergehende wissenschaftliche Interpretation der Ergebnisse erwartet werden. Nicht empfohlen werden Routineaufgaben oder die reine Anwendung von Programmen ohne eigene Weiterentwicklung.

Themenanmeldung

  • Sie melden ein zu bearbeitenden Themas für ein Seminar und/oder eine Masterarbeit mit einer kurzen Darstellung elektronisch an.
    Wenn Sie ein Thema für das Seminar „Meteorologische Forschung“ (Modul P5), das Seminar „Meteorologische Arbeitsmethoden“ (Modul P6) und die Masterarbeit anbieten möchten, reichen Sie bitte entweder drei einzelne Beschreibungen ein oder kennzeichnen diese Variante auf dem Anmeldeformular.
  • Die Themenanmeldung für ein zu bearbeitendes Thema mit einer kurzen Darstellung der geplanten Arbeit an

    Dr. André Ehrlich
    E-Mail schreiben
    Birgit Seydel
    E-Mail schreiben

  • Eine Kommission im Institut für Meteorologie prüft die eingereichten Themen und stellt sie ins Internet ein.
  • Die Studierenden wählen sich ihr Thema aus und melden dieses im Prüfungsamt ein.
  • Nichtgewählte Themen werden von der Liste gelöscht, wenn sie nicht für das darauffolgende Jahr erneut angemeldet werden.
  • Das Verfahren zur Themenanmeldung gilt auch, wenn die Studierenden mit ihrem/ihrer potenziellen Betreuer/Betreuerin ein Thema direkt definieren.

Diplom-Meteorologie

Der Studiengang Diplom-Meteorologie ist zum Wintersemester 2006/2007 ausgelaufen. 

Liste aller abgeschlossenen Diplomarbeiten

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