Der M. Sc. „Physische Geographie: Umweltwandel und Naturgefahren“ (erstmals ab WS 2024/25) beschäftigt sich im Schwerpunkt mit Wechselbeziehungen zwischen Menschen und Umwelt vor dem Hintergrund von Umweltwandel, Naturgefahren und anthropogenen Umweltkrisen. Ausgestattet mit einem vielfältigen Lehrangebot an innovativen physisch-geographischen Methoden ist der Studiengang praxis- und forschungsorientiert und bietet vielfältige Berufsperspektiven. Das Methodenspektrum umfasst biogeographische, geomorphologische und hydrologische Analysen, oberflächennahe Geophysik, Umweltfernerkundung, Umweltgeologie, Auswertung hyperspektraler Daten und Umweltmodellierung. Neben anthropogenen Umweltveränderungen und der Nachhaltigkeit abiotischer und biotischer Ressourcen werden Risikoabschätzungen vermittelt. Den Abschluss bildet die Masterarbeit im 4. Semester.
Bewerbungsschluss für den vom Institut für Geographie und vom Institut für Erdsystemwissenschaft und Fernerkundung erstmals angebotenen Studiengang ist der 15. September 2024.
Informieren Sie sich hier über die Voraussetzungen, Inhalte und Bewerbung für den Studiengang sowie über die beruflichen Perspektiven nach dem Studium auf folgenden Seiten: